Aussehen zieht an – Charakter hält fest!

Erklärende Grafik für Aussehen zieht an – Charakter hält fest!
some

von Anna Zinkan

Blog Mitarbeiterbindung

Ein altbekanntes Sprichwort, doch was ist das Geheimrezept für einen langen Fortbestand der Beziehung zwischen Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden? Und was können Unternehmen tun, um die Begeisterung ihrer Mitarbeitenden für ihre Tätigkeit langfristig hochzuhalten und somit große Fluktuation zu verhindern?

Commitment – das goldene Ziel aller Unternehmen

„Commitment“ – ein Wort, das wohl viele Personaler aufhören lässt. Es steht für das Bekennen und die Loyalität der Mitarbeitenden zur Firma, in der sie tätig sind. Je mehr “commited” ein Mitarbeitender ist, desto mehr adaptiert er die Werte und Normen der Organisation, desto mehr Anstrengung ist er bereit zu leisten und seine Kündigungsabsicht sinkt erheblich. Doch auch die Qualität der Bindung ist besonders wichtig. Mitarbeitende sollten nicht in der Firma bleiben, weil sie es müssen oder weil sie es für das Richtige halten, sondern weil sie dies von sich aus möchten. Das zu erreichen beginnt bereits im ersten Bewerbungsgespräch, da hier naturgemäß beide Parteien versuchen, sich in besonders gutem Licht darzustellen, um den anderen von sich zu überzeugen. Schürt man jedoch falsche Erwartungen, kommt es beim Arbeitsbeginn zu einem Realitätsschock, welcher in 20% der Fällen innerhalb von 6 Monaten zur Kündigung führt. Doch auch während der Zusammenarbeit sollte immer auf die Passung zwischen Tätigkeit und Mitarbeitendem geachtet werden. Insbesondere sollten die Qualifikation, die Bedürfnisse und das Potential des Mitarbeitenden mit den aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Stelle übereinstimmen. So kann die Motivation langfristig hochgehalten werden, eine möglichst hohe Leistung erzielt werden und das Optimum an Karrieremöglichkeiten für den Mitarbeitenden erreicht werden. Insgesamt steigt so die Arbeitszufriedenheit, was wiederum dazu führt, dass der Mitarbeitende weniger Absichten zeigt, die Firma zu verlassen. 

Benefits – das Mittel der Wahl für Mitarbeiterzufriedenheit

Zufriedenheit und Unzufriedenheit liegen nicht auf einer Skala, sondern sind zwei unabhängige Variablen, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Motivatoren, wie Anerkennung, Verantwortungsgefühl und Fortschritt sorgen, wenn vorhanden, für Zufriedenheit, hat man sie nicht, ist man aber auch nicht unzufrieden. Dagegen ist man bei Abwesenheit eines Hygienefaktors wie passenden Arbeitsbedingungen, guter Firmenpolitik und schlanken Verwaltungsprozessen unzufrieden, während ihr Vorhandensein nicht automatisch für Zufriedenheit sorgt. Insgesamt sollte also eine Mischung beider Komponenten für den Mitarbeitenden zur Verfügung stehen, um die Arbeitsmotivation hochzuhalten. Der Employee Happiness Index zeigt, dass das Engagement von Mitarbeitenden, welche mit dem Gesamtleistungsangebot zufrieden sind, um 11,5% höher als beim Durchschnitt ist. Außerdem konnte festgestellt werden, dass bei fast allen Befragten Benefits einen entscheidenden Einfluss auf ihre allgemeine Arbeitszufriedenheit haben.

Benefits + schlanke Prozesse + Fortschritt = be+

Doch wie lassen sich Benefits, schlanke Prozesse und Fortschritt mit möglichst wenig Aufwand für den Arbeitgebenden unter einen Hut bringen? be+ bietet die Lösung! Die App ist schnell und einfach implementiert und anschließend haben alle Mitarbeitenden Zugriff auf die individuell festgelegten Benefits, können diese digital in Anspruch nehmen und die HR-Abteilung behält durch eine gesonderte Ansicht stehts die Übersicht. Damit wird komplizierten Verwaltungsprozessen keine Chance mehr gelassen, für Unzufriedenheit bei Mitarbeitenden zu sorgen! 

Für weitere Infos melde dich gerne bei uns über das Kontaktformular auf der Website oder per Mail an sales@beplus.de.