Bei den Riester-Renten geht die Anzahl der Verträge seit Jahren massiv zurück, Altersvorsorge in Form der betrieblichen Altersversorgung kommt trotz eines Betriebsrentenstärkungsgesetzes nicht in Schwung und auch um die private Vorsorge ist es nicht gut bestellt. Ein Drittel der Arbeitnehmer*innen spart überhaupt nicht für das Alter an. Klar ist aber, dass wir in Deutschland aufgrund des demografischen Wandels ein Altersvorsorge-Problem haben. Das wissen auch die Menschen; dennoch scheint der Weg in die Altersarmut für Viele wider besseren Wissens vorprogrammiert. Wir zeigen den Weg der Altersvorsorge aus der Sackgasse.
Warum ist das so? Warum sparen die Bundesbürger*innen nicht mehr, obwohl der Staat die Altersvorsorge über Riester, bAV und Rürup äußerst attraktiv fördert?
Verlorenes Vertrauen
Der Grund dafür ist trivial: Die Leute verstehen es nicht und haben das Vertrauen verloren. Die Ausgestaltung der Vorsorgeformen ist derart kompliziert, für Laien verwirrend und undurchsichtig, dass weite Teile der Bevölkerung lieber gleich die Hände davon lassen. Zudem sinkt seit Jahren das Vertrauen in Finanzberater. Dies ist verständlich, denn der immer kleiner werdenden Rendite aufgrund der Niedrigzinspolitik stehen immer noch hohe Provisionen für die Vermittler gegenüber. Herr Kaiser auf dem Sofa hat offensichtlich ausgedient. Die Altersvorsorge steckt seit Jahren in einer Sackgasse.
Das von Frank Nobis, dem ehemaligen Chef des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), gegründete Start-up be+ hat sich aufgemacht, dieses Dilemma an der Wurzel zu packen. be+ ist kein Finanzdienstleister mit teurem Außendienst; das macht genau den Unterschied. Vielmehr ist be+ eine moderne Plattform für Benefit-Leistungen, die Arbeitgebern ermöglicht, ihre Benefits smart und erlebbar darzustellen und nutzbar zu machen. So auch die bAV. Jeder Mitarbeiter hat über sein Smartphone oder einen Browser Zugriff auf seine personalisierte Anwendung in einer gesicherten Datenumgebung.

Am Beispiel der Altersvorsorge wird das sehr schnell klar. Selten verstehen die Mitarbeiter*innen, welche Auswirkung die bAV auf ihre persönliche Versorgung im Alter hat. Im Zweifel werden Wertmitteilungen gar nicht gelesen und daher auch der Wert des Benefits nicht gewürdigt. Die neue Anwendung macht die bAV, aber auch die Gesetzliche Rente und private Lösungen greifbar. Mit verständlichen Grafiken und Tools kann sich der Mitarbeiter selbst informieren und den Wert seiner Altersvorsorge erleben. Und er wird dazu ermächtigt, selbst zu handeln und mögliche Versorgungslücken zu schließen. Mit sinnvollen Produkten.

Altersvorsorge aus der Sackgasse holen – mit Spitzen-Investoren.
Diese Idee begeistert auch Investoren. Der Plattformanbieter be+ schließt mit dem Nürnberger Business Angel Michael Kraus und den beiden Frankfurtern Klaus Oskar Schmidt und Rogier Minderhout erfolgreich die erste Finanzierungsrunde ab und stärkt damit nachhaltig Produktentwicklung und Vertriebswachstum.

Über be
Die be+ GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Mitarbeiter*innen mit passenden Benefits dauerhaft zu begeistern. Insbesondere Finanzthemen wie die betriebliche Altersvorsorge werden entstaubt und digital aufgewertet. Das bedeutet für diese Unternehmen sinkende Fluktuationskosten, eine Entlastung ihrer HR-Abteilung und sich auszahlende Investitionen, da die Benefits beim Arbeitnehmer ankommen.
Pressekontakt
be+ GmbH
Frank Nobis
Limbacher Straße 12 A
91126
Schwabach
Tel: +49 (09122) 98210-00
E-Mail: frank.nobis@beplus.de
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